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Wie es zu(r) Karottenliebe kam…
Zum wöchentlichen Einkauf gehören für mich immer auch Karotten. Ich gönnte mir auch gerne einen Karottensaft und habe meine geschmacklichen Vorlieben. Wer kennt es nicht: Nachmittags meldet sich der kleine Hunger und was gibt es? Karotten – glasklar, denn das Wurzelgemüse schmeckt, ist gesund und hält sich lange im Kühlschrank.
Irgendwann wurde ich von Freunden auf diese seltsame Vorliebe aufmerksam gemacht. Sie erzählten mir, dass viele Menschen keine Möhren mögen. Schon gar nicht roh. Möhrensaft sei etwas für Kleinkinder, aber nichts für Erwachsene. Diese Sicht auf die Rübe meiner Mitmenschen war und ist mir bis heute sehr fremd. Also machte ich mich auf die Suche nach Informationen über die Möhre und stieß auf Webseiten, die zwar einen groben Überblick vermittelten, aber oft recht kühl und lieblos waren. Das sollte sich ändern.
So entstand diese Website, um allen Liebhaber*innen des einzig wahren Wurzelgemüses ein Zuhause zu geben. Ziel war es, der Liebe zur Karotte Genüge zu tun und gleichzeitig alle Fakten gründlich zu recherchieren. Die vielfältigen Informationen sind mit einer kleinen Prise Ironie geschrieben, die den Leser und die Leserin nicht nur mit Wissenswertem rund um die Rübe beglücken, sondern vielleicht auch zum Schmunzeln bringt. Zumindest aber zum Augenrollen, wenn der Wortwitz nur flach genug ist.
